Es sind allesamt stabile Figuren fragilen Gemütes, die der Bildhauer Jonas Kötz mit Kettensäge und Stecheisen aus schweren, alten Holzdalben freilegt. Sparsame Mimik, stabile Körpersprache, also eindeutig norddeutsch im Ausdruck… und immer ein wenig vom eigenen Gemütszustand überrascht.